Die Gemeinde Ebikon ist in einer schwierigen finanziellen Lage, aus der sie aus eigener Kraft nicht herauskommt: Konfrontiert mit veralteter Infrastruktur (z.B. Schulhäuser, das “jüngste über 40 Jahre alt”) wird an allen Ecken und Enden gespart, was der Bürger und die Bürgerin leider nur allzu gut merken: Die Verwaltung kostet weniger als im kantonalen Vergleich, für Kultur und Umweltschutz gibt es unterdurchschnittlich Geld und auch an der Bildung wird gespart.

 

Um Ebikon zu entwickeln, den Lebenswert zu erhöhen und um Menschen ihr ganzes Leben lang für Ebikon zu begeistern, braucht es die budgetierten finanziellen Mittel, weshalb wir die Steuererhöhung und das Budget unterstützen.
Roni Vonmoos, Vorstand, GRÜNE Ebikon

Jede Gemeinde erfüllt viele Aufgaben im Dienste der Bevölkerung, sei dies im Schulwesen, die Überwachung der Bautätigkeiten, die Alters- und Pflegeheime, das Sozialwesen, die wirtschaftliche Entwicklung, die Erschliessung der Quartiere und vieles mehr. Sie schafft die Voraussetzungen, damit  die Menschen in Ebikon wohnen, leben, arbeiten, zur Schule gehen kann. Dafür braucht sie die nötigen Mittel. 

Leider wurde lange Zeit verpasst, die Schulräume zu erneuern. Deshalb ist nun eine Steuererhöhung unumgänglich, da in den nächsten Jahren viel investiert werden muss.

Wir empfehlen deshalb, dem Budget zuzustimmen.